Heute hat der Webmasterfriday Blog zu einer neuen Blogparade aufgerufen.
Unter dem Titel Dauerhafte Erreichbarkeit durch Social Media, Skype und Co. wurde gebeten sich dem Thema auf seinem Blog anzunehmen.
Ich habe das Thema an meinen Mitarbeiter Peter weitergeleitet und ihn gebeten seine Meinung zu diesem Thema ein paar Zeilen auszudrücken.
Die Sozialen Medien und ihre Folgen
Zu Anfang fand ich es ja echt gut, in den Sozialen Medien mit Gott und der Welt zu kommunizieren.
Man hat ja hier echt eine Menge erfahren und durchaus auch Freunde gewonnen.
Doch in letzter Zeit wurde mir es echt zu viel.
Nahezu jeder, der mir etwas postet, erwartet umgehend eine Reaktion.
Auch wenn ich nicht will oder kann.
Das ist nicht mehr mein Ding, denn ich erwarte auch nicht, Das Freunde oder Arbeitskollegen ständig für mich erreichbar sind, denn schließlich gibt es ja auch noch ein Leben ohne Skype und Facebook.
Bevor mit die ganze Angelegenheit wirklich zu stressig wird, denn das ist gut möglich, ziehe ich mich da raus. Wenn ich dann kommunizieren möchte, wähle ich dann wohl den persönlichen Weg und rufe an. Und nur auf Teufel komm raus irgend etwas posten – keine Lust mehr darauf.
Chatten ist nun aber überhaupt nichts für mich. Gespräche über Skype und andere Messenger auch mit meinen Kunden führe ich überhaupt.
Skype hab eich installiert um zu telefonieren wenn ich mal im aussereuropäischen Ausland unterwegs bin.
Auf meinem Smartphone habe ich Whatts App oder wie das heißt. Das nutze ich privat als SMS Alternative.
Hallo Lothar, Peter,
ja du hast auch irgendwie Recht und immer stets erreichbar zu sein, kann stressig werden. Ich bin zwar auch erreichbar, aber hin und wieder lege ich bewusste Pausen ein und bin vll. nicht erreichbar, schreibe erst am nächsten oder übernächsten Tag zurück oder melde mich im Chat. Je nachdem wie es bei mir kommt.